Jeder Autostart - wie ein Roulettespiel: Anzeichen dafür, dass die Zündkerzen bald versagen
Startprobleme sind ein Warnsignal. Der Anlasser dreht, aber der Motor greift nicht beim ersten Versuch.

Schlechter Antritt, instabiler Leerlauf, morgendliche Startprobleme des Motors — wenn all das Teil Ihres Alltags geworden ist, könnte es an der Zeit sein, unter die Motorhaube zu schauen. Genauer gesagt — zu den Zündkerzen.
Symptome, die Sie nicht ignorieren sollten
Das Auto30-Team stellt fest, dass abgenutzte Zündkerzen eine der häufigsten Ursachen für Motorprobleme sind.
Hier sind die Hauptanzeichen:
- Unregelmäßiger Motorlauf, besonders im Leerlauf. Das Auto beginnt zu vibrieren.
- Verminderte Motorleistung beim Beschleunigen — das Auto verliert an Schwung, als ob es "träge" wurde.
- Unerklärlich erhöhter Kraftstoffverbrauch — selbst auf bekannten Strecken muss häufiger getankt werden.
Startprobleme — ein Warnsignal
Besonders wichtig ist es, auf das Verhalten des Autos bei Kälte zu achten. Dreht der Anlasser energisch, aber der Motor greift nicht beim ersten Versuch? Dann ist es Zeit, die Zündkerzen zu überprüfen. Ihre Funktionstüchtigkeit beeinflusst direkt den Start.
Visuelle Inspektion — vieles wird ohne Worte gesagt
Beim Entfernen einer Zündkerze kann man viele nützliche Informationen gewinnen:
- Schwarzer Ruß — das Kraftstoff-Luft-Gemisch verbrennt nicht richtig,
- Ölspuren — mögliche Probleme mit Dichtungen,
- Beschädigte Elektroden — die Zündkerze muss entsorgt werden.
Wann wechseln? Warten Sie nicht auf Probleme
Hersteller empfehlen, die Zündkerzen alle 30.000 bis 50.000 km zu wechseln. In Wirklichkeit hängt der Wechselintervall jedoch von vielen Faktoren ab: Kraftstoff, Fahrstil, Zustand des Motors. Es ist besser, nicht zu warten und die Zündkerzen bei jeder Wartung zu überprüfen — das ist kostengünstig, schnell und kann vor teuren Reparaturen bewahren.
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