Cupra Raval Crossover geht in die letzte Entwicklungsphase: Straßentests haben begonnen
Der am meisten erwartete CUPRA wurde bei Tests entdeckt - der neue Raval wird in allen Details gezeigt.

CUPRA geht in die Endphase der Entwicklung seines neuen 100 % elektrischen Fahrzeugs - den CUPRA Raval. Dieses mit Spannung erwartete Elektrofahrzeug wurde bei Tageslicht und auf offenen Straßen während Straßentests gesichtet. Der neue Raval, der in Spanien produziert wird, debütiert auf der Automesse in München im Jahr 2025.
Ein Testexemplar des Fahrzeugs wurde von 'Spionage'-Kameras auf den Straßen Südeuropas aufgenommen. Dieses Mal entschied sich der Hersteller, die Karosserie des Elektro-Crossovers mit einer dichten Tarnschutzfolie zu bedecken. Zuvor wurden jedoch im Netz auch Bilder ohne Tarnung veröffentlicht. Im Allgemeinen ist bereits bekannt, wie der Crossover aussehen wird. Er wird das Design des Cupra UrbanRebel Concept übernehmen.
Dies ist die am meisten erwartete Neuheit von CUPRA und sie steht schon fast vor der Tür. Die erfolgreiche spanische Marke arbeitet weiterhin mit voller Kraft an der Entwicklung ihres neuen Elektroautos - dem CUPRA Raval. Dieses Modell wird eine Schlüsselrolle im Elektrifizierungsprozess und im Übergang zu komplett elektrischer Mobilität spielen, auf die das Unternehmen setzt.
Die Entwicklung des neuen Raval nähert sich dem Abschluss. Die gesamte Ingenieurskraft von CUPRA, und damit auch von SEAT S.A., wird vollständig eingesetzt, um das Modell rechtzeitig auf den Markt zu bringen. Wie später im Artikel gesagt wird, wird die offizielle Premiere des neuen Raval noch in diesem Jahr stattfinden - es sind nur noch wenige Monate übrig. Und um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es nichts Besseres, als einen erneuten Blick hinter die Kulissen des Entwicklungsprozesses zu werfen.
Der Crossover wird sich durch ein elegantes, aber modernes Aussehen mit sportlichem Charakter auszeichnen. Der Raval wird das erste Cupra-Modell sein, das auf der MEB Entry Plattform des Volkswagen Konzerns basiert, die für kompakte Elektrofahrzeuge entwickelt wurde. Diese "Plattform" wird auch Grundlage für VW ID.2 und Skoda Epiq sein. Was das Cupra-Sortiment betrifft, wird die Neuheit unter dem Modell Born positioniert sein.
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